Was kostet ein Imagefilm? (mit Infografik)

Einleitung

Eine Atmosphäre schaffende Farbgebung der Bewegtbilder, veredelt mit der epischen Erzählweise der belegten Sprecherstimme und ebenso getragen von der gefühlvollen Melodie der Hintergrundmusik: 

So – oder so ähnlich – kann ein Unternehmen die individuelle Botschaft emotional ansprechend in einem Paket verpacken. Optimal zugeschnürt auf die zu erreichende Zielgruppe versteht sich, denn nur so kann das Gefühl von Nähe entstehen und eine Beziehung aufgebaut werden.

Damit befindet man sich auch schon im Wirkungskern eines Imagefilms, der das werbende, sich in Filmsequenzen darstellende Selbstporträt eines Unternehmens, eines Produkts, einer Marke oder einer Dienstleistung darstellt. Einhergehend trägt eine solche Videoproduktion zur Realisierung einer Vielzahl von Unternehmenszielen bei. So kann die Bekanntheit am Markt gesteigert, Kunden gewonnen sowie gebunden und langfristig eine Umsatzsteigerung erreicht werden. Aber auch für das Personalrecruiting kann ein Imagefilm ein wichtiges Instrument darstellen und maßgeblich beeinflussen, wie ein Unternehmen als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Langfristig ist demnach mit einem hohen Mehrwert zu rechnen, der im Vorfeld eine entsprechende Investition verlangt.

Doch mit welchen Kosten ist die positive Selbstdarstellung mithilfe des Drehs eines Imagefilms im Jahr 2022 verbunden? Eine Frage, deren Beantwortung einerseits wichtig für die Finanzplanung ist, die aber andererseits auch die Kaufentscheidung mit einem positiven Gefühl behaften kann. Dennoch stellt die Nennung von Festpreisen kein leichtes Unterfangen dar, da es sich bei einem Imagefilm immer um ein sehr individuelles Projekt handelt und die Gesamtkosten dementsprechend von sehr unterschiedlichen Faktoren abhängig sind. Ziel dieses Beitrags ist aus diesem Grund die Betrachtung möglicher Kostenstellen sowie die Nennung konkreter Startpreise samt grober Preisspanne, wovon ausgehend die Kalkulation des individuellen Gesamtpreises realisierbar wird. Einen Überblick der hierbei zu betrachtenden Phasen Vorproduktion, Filmdreh, Postproduktion und Vermarktung mit jeweiligen Faktoren, aus denen sich die Gesamtkosten zusammensetzen, bietet die nachfolgende Infografik. Möchten Sie eine individuelle Auskunft? Kommen Sie gerne auf uns zu.

Ein Baum mit einem Anker auf braunem Hintergrund.
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Infografik: Was kostet ein Imagefilm?

Phase 1: Vorproduktion

Um ein aufwändiges Projekt – wie den Dreh eines Imagefilms – zu realisieren, ist die Vorproduktion aufgrund der einhergehenden Risikominimierung von zentraler Bedeutung. Die Phase umfasst mit der Analyse, der Konzeption, der Organisation und der Kundenberatung alle vorbereitenden Arbeitsschritte, die zwischen dem Vertragsschluss und dem Beginn der Dreharbeiten auszuführen sind.  

 

Die Analyse der Ist-Situation als erste Kostenstelle der Vorproduktion  

Der Grundstein für einen erfolgreichen Imagefilm wird mit der Analyse gelegt. Hierbei findet eine umfassende Auseinandersetzung mit der Ausgangssituation des Unternehmens – und damit der relevanten Märkte, der zu erreichenden Zielgruppe sowie der bestehenden Konkurrenz – statt. Daraus werden, im Hinblick auf die Vorstellungen und Wünsche des Kunden, die Ziele des Imagefilms abgeleitet sowie der für das Projekt zur Verfügung stehende Budgetrahmen bestimmt. Für die Angabe eines Preises wird das Augenmerk auf den anfallenden Arbeitsaufwand seitens der Filmagentur gerichtet, d.h. auf die für die durchzuführende Analyse notwendige Anzahl an Arbeitsstunden. Grundlage für die Berechnung bildet der durchschnittliche Stundenlohn eines Selbstständigen, der sich laut „Freelancermap“ auf 94,28 € beläuft. Basierend auf den geschätzten Arbeitsstunden für eine kurze sowie eine ausführliche Analyse, lässt sich der preisliche Rahmen zwischen ungefähr 190 € (bei einem Aufwand von zwei Stunden) und 2.260 € (bei drei Tage mit jeweils acht Stunden) verorten.

 

Die Konzeption des Imagefilms als zweite Kostenstelle der Vorproduktion

Basierend auf den Daten der Analyse, insbesondere den Informationen der zu erreichenden Zielgruppe, findet die sowohl Optik als auch Inhalt betreffende Konzeption statt. Zunächst ist hierfür eine gute Idee von Nöten, die weiterentwickelt und zur emotional ansprechenden Darstellung des Unternehmens verdichtet werden muss. Dabei ist die optimale Vermittlung der Kernbotschaft, bei gleichzeitiger Hervorhebung der Einzigartigkeit, zentral. Entsprechend des für diesen Zweck gewählten Ansatzes zur Umsetzung des Films, variieren die anfallenden Kosten stark. Sollen die gegebenen Verhältnisse dokumentarisch abgebildet und damit Einblicke in den realen Unternehmensalltag gegeben werden, reicht zumeist ein weniger ausführliches Konzept. Der Preis hierfür liegt, auf Basis einer 3-stündigen Arbeitsphase, bei ca. 280 €. Im Gegensatz zu diesem Ansatz, der sich durch Realitätsnähe und Authentizität auszeichnet, können auch Filme mit szenischem Aufbau und komplexen Geschichten realisiert werden. Die Spanne erstreckt sich somit von einem geringen Aufwand von wenigen Stunden bis hin zur Erstellung eines schriftlichen Drehbuchs samt Storyboard und Sprechertext. Für diesen Fall können sich die anfallenden Kosten leicht auf 3.770 € (bei fünf Tagen) belaufen.

 

Die Organisation des Drehs als dritte Kostenstelle der Vorproduktion

Um den reibungslosen Ablauf der Dreharbeiten – ohne eventuelle Zeitverzögerungen mit einhergehenden Zusatzkosten – zu garantieren, stellt die vorbereitende Organisation eine zentrale Komponente der Vorproduktion dar. Hierunter fallen zunächst die Drehortsuche sowie gegebenenfalls das Erlangen einer Drehgenehmigung. Wird das eigene Unternehmen als Örtlichkeit gewählt, muss auch diese besichtigt und beispielsweise die Lichtverhältnisse sowie der zur Verfügung stehende Platz eingeschätzt werden. Weiter muss auch die Besetzung der im Imagefilm agierenden Personen beachtet werden. Sollen professionelle Schauspieler und Komparsen mitwirken, ist vorab eine Auswahl – eventuell mittels eines Castings – zu treffen. Auch die für den Dreh benötigte Ausstattung, sprich Kulissen und Kostüme, gilt es bis zum Drehstart bereitzustellen. Daneben muss, entsprechend der zuvor erstellten Konzeption, eine Crew zusammengestellt und mit dem notwendigen, technischen Equipment ausgestattet werden. Darüber hinaus können gegebenenfalls weitere organisatorische Aufgaben, wie beispielsweise die Buchung von Übernachtungen, eines Mietwagens oder auch eines Caterings anfallen. Sind diese Arbeitsschritte erledigt, finden die Erstellung eines Drehplans mit genauer zeitlicher Reihenfolge statt, der sämtliche, zuvor genannte Komponenten beachtet. Die Kosten für die Organisation bewegen sich abhängig des Stundenaufwands zwischen etwa 280 € und 4.530 €.

 

Das Kundengespräch zur Projektabstimmung als vierte Kostenstelle der Vorproduktion

Für ein gelungenes Firmenportrait mittels eines Imagefilms, steht eine Filmagentur in ständigem Kontakt zum Kunden, der sich auch auf andere Phasen der Filmerstellung erstreckt. Häufig werden zu Beginn mehrere Konzepte von der Filmagentur erarbeitet, aus welchen der Kunde das für sein Vorhaben geeignetste auswählt bzw. sein Feedback für die Überarbeitung liefert. In Gesprächen erfolgt darüber hinaus die Abstimmung verschiedener Komponenten des Imagefilms, wie des Drehorts, der notwendigen Ausstattung oder der ausgewählten Darsteller. Bei sehr kleinen Projekten mit entsprechend geringem Stundenumfang an Kundengesprächen entstehen Kosten von ungefähr 280 €. Hingegen können Imagefilme sehr großer Unternehmen mit zahlreichen Meetings zur Abklärung des Vorhabens in der Vorbereitung bis etwa 1.900 € kosten.

 

Gesamtkosten der Vorproduktion

In der Phase der Vorproduktion eines Imagefilms sind, wie dargestellt, einige Kostenstellen anzuführen.  Für die Vorbereitung der Dreharbeiten muss in der Summe daher mit einem monetären Aufwand von etwa 1.000 bis 12.000 € gerechnet werden 

Phase 2: Dreharbeiten

Ist der Planungsprozess mit allen Vorbereitungen abgeschlossen, folgt die filmische Umsetzung der Konzeption und damit die Entstehung aller für den geplanten Imagefilm notwendigen Filmaufnahmen. Diese ausführende Phase des Filmdrehs umfasst hierbei die Festlegung des Drehorts, die Auswahl von Darstellern und Sprechern, die Zusammenstellung der Crew und die Bereitstellung der für die Durchführung notwendigen Technik.

 

Die Festlegung des Drehorts als erste Kostenstelle des Filmdrehs

Die Frage nach dem Ort der Inszenierung, wird bereits in der Vorproduktion beantwortet, wohingegen die Kosten hierfür während der Dreharbeiten entstehen. Für die optische Unterstützung der durch den Imagefilm transportierten Botschaft stellen die eigenen Räumlichkeiten natürlich die günstigste Wahl dar. So könnte der Imagefilm im eigenen Unternehmen, in den eigenen Büroräumen und Produktionshallen abgedreht werden und damit keine Kosten für Ort und Requisiten verursachen. Fällt die Entscheidung aber auf die Möglichkeit, ein Objekt für diesen Anlass zu mieten, fällt bspw. für ein Gebäude schnell eine Tagesmiete von 800 bis 2.000 € an. Gegebenenfalls müssen auch Kosten für Requisiten und Kostüme eingeplant werden, für die aufgrund der großen Bandbreite keine Beispielpreise genannt werden können.

 

Die Auswahl von Darsteller und Sprecher als zweite Kostenstelle des Filmdrehs

Wie bei der Auswahl des Drehorts die eigenen Räumlichkeiten die günstigste Variante darstellen, so können auch bereits bestehenden Mitarbeiter als Darsteller des Imagefilms in Erscheinung treten. Zusätzlich kann der Firmenchef dabei selbst noch ein Interview geben bzw. die Sprecherrolle übernehmen und dabei ebenso keine Zusatzkosten verursachen. Sollen hingegen professionelle Darsteller und Sprecher für die Filmproduktion engagiert werden, können deren Gagen – in Abhängigkeit von Erfahrung und Bekanntheit – stark variieren. So fallen für einen Schauspieler pro Drehtag Kosten in Höhe von ungefähr 500 bis 900 € an, wobei in Ausnahmefällen auch mit bis zu 15.000 € zu rechnen ist. Anzumerken ist, dass die Kosten noch ganz andere Dimensionen annehmen können, wenn eine große Berühmtheit mit ihrem Gesicht für die neue Firmenkampagne werben soll. Falls, darüber hinaus, für die Vertonung des Imagefilms ein professioneller Sprecher angedacht ist, können zusätzlich – abhängig der Bekanntheit und der zu sprechenden Wortanzahl – mit Kosten in Höhe von 500 bis 2.000 € gerechnet werden.

 

Die Zusammenstellung der Crew als dritte Kostenstelle des Filmdrehs

Unabhängig des Konzepts und damit der Wahl eines dokumentarischen oder szenischen Ansatzes wird immer eine Crew zur Realisierung des Drehvorhabens benötigt. Da neben der Kameraführung, sprich dem Kameramann, auch die richtige Ausleuchtung und gute Tonqualität wichtig sind, muss eine solche Crew mindestens noch aus einem Tonassistenten und einem professionellen Beleuchter bestehen. Für diese Personen fällt eine ungefähre Gage – basierend auf dem Stundenlohn von Selbstständigen nach „Freelancermap“ – von 2.250 € täglich an. Werden zusätzlich, bei größeren Vorhaben mit szenischem Aufbau, noch Personal für Regie, Kameraassistenz, Maske, Kostüm und Catering benötigt, belaufen sich die Gesamtkosten pro Drehtag schon auf etwa 6.030 €.

 

Die notwendige Technik als vierte Kostenstelle des Filmdrehs

Auch die zum Einsatz kommende Technik spielt eine Rolle für den Gesamtpreis des zu drehenden Imagefilms. Dabei steigen die Kosten für das benötigte Equipment entsprechend der daran gestellten Anforderungen, wie des zu erzeugenden Looks, der entsprechend dem Verwendungszweck benötigten Auflösung, dem Wunsch nach Luftaufnahmen mittels einer Drohne oder auch das Einfangen verschiedener Perspektiven durch mehrere Kameras. Im Schnitt sind die Kosten zwischen 600 und 2.000 € pro Drehtag anzusetzen.

 

Gesamtkosten des Filmdrehs

Neben den genannten Kostenstellen ist für eine Auskunft über die Gesamtkosten der Phase des Filmdrehs vor allem die Anzahl der Drehtage entscheidend. Diese richtet sich beispielsweise nach dem Qualitätsanspruch, der Anzahl der Drehorte sowie Szenen und deren Komplexität. Für eine kleine Filmproduktion im eigenen Unternehmen, an einem Drehtag und dem Verzicht auf professionelle Darsteller und Sprecher können sich die Kosten auf etwa 2.800 € belaufen. Für einen ausgefallenen Imagefilm bewegt man sich preislich hingegen in ganz anderen Dimensionen. Da die Filmproduktion um ein Vielfaches aufwändiger ist, müssen mit bis zu sieben Drehtagen gerechnet werden. Die Kosten für einen Drehort, die Technik und die vollständige Crew belaufen sich dabei auf bis zu 70.240 €. Hinzu kommen etwa 2.000 € Gage für den Sprecher und 6.300 € bei einem nicht sehr populären Schauspieler. Insgesamt daher beinahe 80.000 €.

Phase 3: Postproduktion

Sind die Dreharbeiten abgeschlossen, entsteht in der Postproduktion aus den Aufnahmen der finale Imagefilm. Diese nachbereitende Phase umfasst den Filmschnitt, die digitale Nachbearbeitung sowie die Tongestaltung für die Aufbereitung des Filmmaterials zur Umsetzung des Konzepts.

 

Der Filmschnitt als erste Kostenstelle der Postproduktion

Zu Beginn der Postproduktion liegt das Filmmaterial mit aufgenommenen Einstellungen in sehr großem Umfang vor und bedarf der gründlichen Sichtung. Dabei müssen für das finale Video unbrauchbare Szenen aussortiert, benötigte Aufnahmen hingegen ausgewählt und in einer sinnvollen Reihenfolge zusammengefügt werden. Durch diese schlüssige Sequenzfolge samt stimmigem Tempo und Rhythmus entsteht dabei der sogenannte Rohschnitt, der die zu erzählende Geschichte in einem harmonischen sowie logischen Gesamtbild präsentiert. Besonders Sprünge hinsichtlich der Zeit und des Spielortes gilt es verständlich darzustellen, ehe das Video weiter perfektioniert werden kann. Hierzu kann sich einer Vielzahl von Schnitttechniken, wie dem Blenden oder dem Split Screen, bedient werden.

 

Die digitale Nachbereitung/ visuelle Verbesserung als zweite Kostenstelle der Postproduktion

Nach dem Filmschnitt, erfolgt mit der digitalen Nachbereitung ein weiterer Schritt Richtung Finalisierung des Imagefilms, indem zahlreiche Features optimieren eingesetzt werden können. So können beispielsweise verwackelte Bilder per Videostabilisierung für die Verwendung aufbereitet werden. Auch können unerwünschte Elemente entfernt oder Effekte sowie Animationen eingefügt werden. Ein sehr wichtiger Aspekt der digitalen Nachbereitung stellt darüber hinaus die Farbkorrektur dar. Um die gewünschten Emotionen zu transportieren, kann hier, mit der entsprechenden Änderung, wie der Kontrasteinstellung, der entsprechende Look erzeugt werden.

 

Die Auswahl der Tongestaltung als dritte Kostenstelle der Postproduktion

Um einen wirkungsvollen Imagefilm zu kreieren und die gewünschte Atmosphäre der abgebildeten Situationen zu intensivieren, spielt nach der visuellen Aufbereitung auch die Vertonung bzw. Untermalung mit geeigneter Musik eine wichtige Rolle. So erfolgen zunächst eine Optimierung sowie Anpassung der Tonspuren, wobei z.B. Sounds bereinigt und Übergänge gestaltet werden. Darüber hinaus werden zumeist, um die passenden Emotionen beim Betrachter zu erzeugen, eine GEMA-freie Musik aus einer Vielzahl von Angeboten ausgesucht sowie zusätzliche Soundeffekte eingefügt.

 

Gesamtkosten der Postproduktion

Für die aufgeführten Arbeitsschritte der Postproduktion ist insgesamt mit einem Umfang von etwa zwei – bei simplen Projekten – bis zehn Tagen zu rechnen. Dies entspricht einer Preisspanne von ca. 1.510 bis 7.540 €.

Phase 4: Vermarktung

Selbst der beste Imagefilm mit der hochwertigsten Produktion fährt keine Erfolge ein, wenn er nicht zielgruppengerichtet in den entsprechenden Kanälen ausgespielt wird. Um Aufmerksamkeit zu gewinnen und eine große Reichweite aufzubauen, ist die richtige Strategie zur Vermarktung vonnöten, die sich neben klassischen Offline-Maßnahmen (z.B. Kinoleinwände) sowohl auf die Webseite eines Unternehmens als auch auf Social Media erstrecken kann.

 

Webseite (SEO) als erste Kostenstelle der Vermarktung

Lediglich die Einbettung des Imagefilms auf der eigenen Webseite reicht zumeist nicht aus, um diesen erfolgreich zu vermarkten. Um viele Besucher auf der Seite zu generieren, muss eine dementsprechende Optimierung hinsichtlich der ansprechenden Gestaltung und der benutzerfreundlichen Bedienung erfolgen. Aber darüber hinaus muss die Webseite auch über Suchmaschinen, wie Google, gefunden werden. Dabei existieren unzählige Maßnahmen, die eingesetzt werden können, um die Sichtbarkeit der Webseite und ihrer Inhalte zu erhöhen.

 

Social Media als zweite Kostenstelle der Vermarktung

Zur zielgerichteten Verbreitung eines Imagefilms mittels Social Media stehen zahlreiche Plattformen, mit unterschiedlichen Anforderungen an Inhalt und Format, zur Verfügung.  In der Regel ist zunächst das Hochladen des Videos auf der unternehmenseigenen Facebookseite empfehlenswert, wobei auch ein Budget zur Bewerbung des Beitrags eingerechnet werden muss. Neben der Nutzung zahlreicher weiterer Kanäle – wie LinkedIn, XING, Twitter oder Snapchat – kann besonders das Teilen auf YouTube zum zentralen Erfolgsfaktor werden. Grund dafür ist, dass die Videos dieser Plattform auch in den Rankings anderer Suchmaschinen, wie Google, auftauchen können. Hierzu muss der Imagefilm aber entsprechend bspw. hinsichtlich des Vorschaubildes, der Beschreibung und der Keywörter im Titel optimiert werden.

 

Gesamtkosten der Vermarktung

Je nach gewähltem Umfang der durchzuführenden Tätigkeiten zur Vermarktung eines Imagefilms, ist ein Budget in Höhe von 300 bis 5.000 € einzuplanen.  

Zusammenfassung aller Kostenstellen

Beginnend mit der Planung und Konzeption in der Vorproduktion, über die Durchführung des Filmdrehs und der Finalisierung in der Postproduktion, bis hin zur Vermarktung eines Imagefilms sind zahlreiche Arbeitsschritte durchzuführen.

Diese gleichzeitigen Kostenstellen präsentieren sich dabei als bedeutende Stellschrauben der Budgetplanung, wobei schon eine kleine Drehung große Kalkulationsunterschiede zur Folge hat.

So zeigt sich, dass ein Imagefilm bereits mit einem Kostenaufwand von etwa 5.500 € zu realisieren ist, sich der Preis aber auch weit über dem angesetzten oberen Ende der Preisspanne von etwa 100.000 € befinden kann. 

Warum ist Lead Anker der richtige Partner für Ihren Imagefilm?

Da jeder Imagefilm ein sehr individuelles Projekt darstellt, ist es wichtig, die dafür geeignete Filmagentur zu finden. Doch noch sinnvoller und vielversprechender wäre es doch, einen Partner an der Seite zu haben, der noch mehr ist als bloß eine Filmagentur. So besitzt das Team von Lead Anker das notwendige ökonomische Marketingdenken, um neben der Produktion auch die letzte Phase, die der Vermarktung des Imagefilms, an den Unternehmenszielen orientiert durchzuführen. Zur Realisierung dieser Ziele trägt maßgeblich das notwendige Wissen hinsichtlich Social-Media-Marketing, Webdesign und Suchmaschinenoptimierung bei, welches Lead Anker als Werbeagentur auszeichnet. All diese Leistungen richten sich nach dem im Vorfeld vereinbarten Festpreis, wobei die Abwicklung schnell, flexibel und angepasst an die Kundenwünsche erfolgt.

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